Waldbaden: Stille, Kraft & Selbsterkenntnis

In der Natur und vor allem im Wald können wir uns wieder mit unserer Natürlichkeit verbinden. Durch die permanenten Frequenzen der Städte und der immer währende unaufhaltsame Wachstumsdruck ständig etwas tun müssen, Wünsche zu erfüllen und das Mangeldenken, Wunschvorbildern entsprechen zu müssen blockiert den Zugang zu unserem wahren Selbst, dem Seelenursprung.

Der Wald schenkt Ruhe, Abstand von Elektrosmog, Zivilisation und dem eigenen Alltag. Gedanken können wirklich zu Ende gedacht werden und der innere Dialog rückt in den Fokus.

Wieso ist das so?

Bevor wir als Menschen die Städte immer weiter ausbauten, lebten wir noch im Einklang mit der Natur und ihren Tieren. Unsere Zellen haben die vergangene Verbundenheit mit der Wirklichkeit, das heißt, dass was wirklich der Natur entspringt nicht vergessen. Somit kann wundervolle Heilung entstehen, wenn man sich wieder im Rhythmus der Natur und vorallem dem Respekt hingibt.

Die Duft- und Botenstoffe, der Bäume und Pflanzen werden durch die Atmung und der eigenen Haut aufgenommen. Im aufrechten Gang während des Waldspaziergangs sind die stärksten Terpene enthalten. Terpene wirken auf den menschlichen Organismus:

  • stressabbauend
  • Immunsystem stärkend
  • senkt Entzündungswerte
  • lindert Atemprobleme und Lungenkrankheiten
  • (aktuell/ also ab in den Wald und Selbstverantwortung für die eigenen Gesundheit übernehmen)
  • mindert Schlafstörungen


Über die Kraft des Waldes gibt es wundervolle wissenschaftliche Erkenntnisse und spirituelle Literatur.

Nimm Dir Zeit, schließe deine Augen und atme tief ein. Im Wald oder während deines Räucherrituals.

Waldbaden Bedeutung

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