Wacholder ist eine der mächtigsten Schutzpflanzen überhaupt. Er vertreibt festsitzende negative Energien und desinfiziert den Raum.
Eine energetische Hausreinigung vertreibt schlechte Energien, Geister und Dämonen. Während der Räucherung von Hof und Haus sollte man die guten Geister herbeirufen. Je intensiver der Rauch, desto stärker die Heilwirkung.
Am 21. Juni wird die Sommersonnenwende (Litha) gefeiert. In dieser Zeit strahlt die Sonne ihre stärkste Kraft auf uns. Wir fühlen uns voller Energie, Lebensfreude und Vitalität. Die Sonne wärmt unseren Körper und schenkt regenerierendes Licht.
Der Wald schenkt Ruhe, Abstand von Elektrosmog, Zivilisation und dem eigenen Alltag. Gedanken können wirklich zu Ende gedacht werden und der innere Dialog rückt in den Fokus.
In der Luft liegt der Neubeginn und die Hoffnung des Frühlings. Nach Ostara am 21. März sind die Tage wieder länger als die Nächte. Das Sonnenlicht stärkt unser Bedürfnis nach Licht und Wärme. Dank der immer wiederkehrenden Zyklen der Natur ist darauf Verlass. Der offizielle Übergang von Dunkelheit zum hellen Licht tritt ein.
Die Rauhnächte, das sind die 12 heiligen Nächte zwischen Weihnachten und den heiligen Dreikönigstag. Sie werden auch die Zeit/ die Tage „zwischen den Jahren“ genannt. Zwischen den Jahren im Sinne von, außerhalb von Raum und Zeit. Was es zu einer mystisch spirituellen und kraftvollen Zeit macht.
Häufig erreichen uns Fragen, was beim Räuchern mit unseren Räucherstövchen und Siebgefäßen zu beachten ist. Hier findest du eine kurze Anleitung zum Räuchern mit unseren Räucher-Siebgefäßen und Stövchen.